Am Freitag, dem 6.12.2024 sind 14 KlassensprecherInnen zusammen mit Frau Frentzen und Frau König, den Sozialarbeiterinnen unserer Schule, zum Amtsgericht Berlin Mitte in der Nähe vom Alexanderplatz gefahren.
Dort angekommen sind wir in einen Zwangsversteigerungsraum gegangen. Wir durften erstmal Fragen stellen. Zum Beispiel, ob man auch noch PolizistIn werden kann, wenn man in seiner Kindheit mal was angestellt hat. Die Antwort war: „Kommt drauf an.“ Sie wussten die Antwort nicht genau.
Danach haben wir die Gerichtsverhandlung für einen – in Wirklichkeit passierten! – Fall nachgespielt. Einige Rollen wurden doppelt besetzt. Es gab zwei Richter, zwei Staatsanwälte, zwei Verteidiger, eine Angeklagte, drei Zeugen, zwei Personen von der Jugendgerichtshilfe und zwei Gerichtsreporterinnen.
In dem Fall ging es darum, dass ein Böller bei einem Fußballspiel in die Menge geworfen wurde. Es gab ca. 30 Verletzte. Die Angeklagte wurde schuldig gesprochen. Sie bekam eine Freiheitsstrafe von 4 Jahren. (Natürlich nicht in echt. Nur in unserer Fassung.)
Hinterher sind wir noch bei Risa Chicken essen gegangen.
Es war ein sehr lehrreicher Tag. Vielen Dank an Frau Frentzen und Frau König, dass Sie uns das ermöglicht haben.
Dort angekommen sind wir in einen Zwangsversteigerungsraum gegangen. Wir durften erstmal Fragen stellen. Zum Beispiel, ob man auch noch PolizistIn werden kann, wenn man in seiner Kindheit mal was angestellt hat. Die Antwort war: „Kommt drauf an.“ Sie wussten die Antwort nicht genau.
Danach haben wir die Gerichtsverhandlung für einen – in Wirklichkeit passierten! – Fall nachgespielt. Einige Rollen wurden doppelt besetzt. Es gab zwei Richter, zwei Staatsanwälte, zwei Verteidiger, eine Angeklagte, drei Zeugen, zwei Personen von der Jugendgerichtshilfe und zwei Gerichtsreporterinnen.
In dem Fall ging es darum, dass ein Böller bei einem Fußballspiel in die Menge geworfen wurde. Es gab ca. 30 Verletzte. Die Angeklagte wurde schuldig gesprochen. Sie bekam eine Freiheitsstrafe von 4 Jahren. (Natürlich nicht in echt. Nur in unserer Fassung.)
Hinterher sind wir noch bei Risa Chicken essen gegangen.
Es war ein sehr lehrreicher Tag. Vielen Dank an Frau Frentzen und Frau König, dass Sie uns das ermöglicht haben.
Autorin: Wiebke 9.1